Biografie

biografie von helge schneider

geb. 30.08 1955 in mülheim an der ruhr

grundschule - gymnasium - 9. klasse wiederholung -1969 von der schule, um beruf zu erlernen

raumausstatter - dann bauzeichner - dann 1972 konservatorium für musik duisburg - 2 semester

dann garten und landschaftsbau lehre

parallel musik mit seiner band - helge schneider trio - erste schallplattenaufnahme 1975

1976 erfindung seiner ein-mann-show

begleitet von gleitmann, der ihm das halbplaybacktonband einlegt

straßenbahnfahrten mit equipment durch halb deutschland

orgel/schlagzeug duo mit charly weiß - berühmt in düsseldorfer jazzclub downtown

1979 tenorsaxophon gebraucht gekauft

multiinstrumentalist geworden (gitarre,schlagzeug, contrabass, cello, orgel, trompete, saxophon, panflöte, akkordeon, gesang usw.)

kinder bekommen (bezw. seine frau!)

jetzt 5 eigene kinder, mehrere dazugekommene und enkelkinder

bücher geschrieben

schallplatten aufgenommen

mindestens 3000 shows gespielt

theaterproduktionen

komponist

filmmusik

stummfilmbegleitung

muss noch arbeiten, trotz rentenansprüchen

erfolgreicher komiker/musiker in deutschland und umgebung

weltweite nachverfolgung seiner taten im netz

lehnt zunächst amerika tour ab. („zu weit“)

zusammenarbeit mit kluge seit 20 jahren. gespräche/lieder

aktuell auf tournee mit seiner band „die original rübenschweine“

1,74 - 67 kilogramm - volles haar - grünbraune augen - führerscheinklassen 1 und 3

Helges Bio auf Papier (3.26 MB)

Karriere in Zahlen

1972

Konservatorium Duisburg
Konzertpianostudium, 2 Semester

1977

Tourneen mit „Bröselmaschine“, Tyree Glenn jr. –
eigene Bands mit Charly Weiß, der z.B. in „Texas“ den lieben Gott verkörpert usw.
erste Solo-Shows als „Singende Herrentorte“

1986

„Johnny Flash“ (Regie: Werner Nekes)
„Queens Palace“ (regelmäßige Comedy-Show im HR)
bei Schlingensief Schauspieler in „Menü total“ und „Mutters Maske“

1988

erste Berlin-Konzerte – Riesenerfolg?
erste LP „Seine größten Erfolge“

1990

endlose Tourneen mit seiner Band „Hardcore“ mit Peter Thoms und Buddy Casino

„Es gibt Reis, Baby“ wird goldene Schallplatte, incl. „Katzeklo“ – „Telefonmann“ – „Fitze Fitze Fatze“ – „Meisenmann“ – „Wurstfachverkäuferin“
3 Kinofilme: „Texas“ – „00 Schneider“ – Praxis Dr. Hasenbein“

Bigband!

Helge beginnt Bücher zu schreiben:
Autobiographie „Guten Tach“
Krimis: „Der Mörder mit der Strumpfhose“ etc.
Frauenrechtlerinnenbuch: „Eiersalat - eine Frau geht seinen Weg“
Reiseroman: Globus Dei“

jetzt neu: Rodriguez Faszanatas – Memoiren eines Heiratsschwindlers

2000

letzter Auftritt mit „Hardcore“

2004

„Mörchen Lied“ - ab jetzt Tourneen mit Jimmy Woode (bass) und Pete York (drums)
„Verzeih mir, Baby“, erfolgreichste Tournee bisher
Musical „Wendy“ (WAZ: „ .... er hat sich selbst übertroffen!“)

„Jazzclub“ ein neuer Film mit Jimmy Woode und Pete York
Solo-Tournee „ Ich bin euer Clown“
Buch: „Aprikose, Banane, Erdbeer“ auch als Theaterstück in Bochum mit Peter Thoms und Sergej Gleithman

2005

im April stirbt Jimmy Woode
Tourneen mit Pete York, Bodo Oesterling und Sergej Gleithman

2006

Er nimmt das Angebot von Dani Levy an und spielt in dessen neuem Film Mein Führer die Rolle von Adolf Hitler. Kinostart ist Anfang 2007.

„Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft der Stadt Mülheim“ für das Jahr 2005.

Auf mysteriösen Wegen gelangt er an die Die Memoiren des Rodriguez Fazanatas - Bekenntnisse eines Heiratsschwindlers Sie erscheinen als Buch im November.

Ab Dezember geht Helge mit neuer Band auf I Brake together! Tournee . Das Motto von Helges bisher längster Konzertserie, soll wohl heißen, dass er diesmal einen Zusammenbruch oder so simulieren wird, denn sein Englisch ist schlimm. Er kann noch nicht mal wissen, dass „brake“ - Bremse heißt. So ein Käse!
Er komponiert einen neuen Hit.
Das Lied vom Käsebrot kommt auf die Welt. Mit der im Dezember erscheinenden Single kehrt Helge zur Plattenfirma EMI zurück.

2007

Anfang Januar kommt der Film „Mein Führer“ in die Kinos. Es wurde viel und kontrovers über den Film diskutiert. Helge stand zu seiner Darstellung als Schauspieler, war mit dem fertigen Film aber nicht glücklich und sagte dies auch öffentlich. Ca. 800000 Besucher haben sich den Film im Kino angeschaut.
Helge gibt 150 Konzerte mit seiner Band. Da er sowieso jeden Abend improvisiert, reißt er sich im Herbst den Titel Akopalüze Nau!!! unter den Nagel und nennt die Tournee entsprechend um.
Kurz vor Weihnachten kommt ein Live Album zur Akopalüze Tour auf den Markt.
Es schreibt an einem neuen Buch „Eine Liebe im Sechsachteltakt - Der große abgeschlossene Schicksalsroman von Robert Fork“

2008

Tourneen und Fernsehauftritte durchs ganze Jahr. Leisereise im Frühjahr mit " „Eine Liebe im Sechsachteltakt“
Er wird zum Klavierspieler des Jahres 2008 gewählt und erhält das „Goldene Schlitzohr, den Preis des Clubs der Schlitzohren.

2009

Bis September auf Tournee mit der Wullewupp Kartoffelsupp Tournee. Am Ende haben über 200000 Fans die Konzerte gesehen.
Im Mai erscheint die Autobiografie Teil 2 "Bonbon aus Wurst"
Im Dezember erhält Helge den Göttinger Elch, das sind 111 Büchsen leckerste Elchsuppe.

2010

Eine Erfolgsgeschichte setzt sich fort. Die "Komm hier haste ne Mark!" Tournee ist Wochen im Voraus ausverkauft.

2011

Helge geht auf Tournee und hat die "Buxxe voll!"

2011

Helge erhält den Grossen Karl Valentin Preis, tourt als SuperHelge durch die Hallen und mit dem Original Holzkopp Trio durch die Jazzclubs.
Ausserdem bekommt er wieder Lust aufs Filme drehen.

2013

Premiere des Filmes: 00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse mit Helge als Hauptdarsteller und Regisseur.
Weitere Konzerte

2014

Helge verabschiedet sich nach der "Pretty Joe und die Dorfschönheiten"- Tournee im September auf unbestimmte Zeit vom Showgeschäft

2016

Da isser wieder und rockt ab Februar die Showbühnen mit seiner "Lass knacken, Oppa!" Tournee
Preisträger diverser Preise:
Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz des Deutschen Kleinkunstpreises
Paul-Lincke-Ring der Stadt Goslar
Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin
Ehrenpreis des großen Kleinkunstfestival der Berliner Wühlmäuse